dies ist die thesentür in wittenberg
Wie Luther damals, werde ich heute meine Thesen schriftlich darlegen.
- Der Mensch ist nicht nur Mensch allein - es gibt HundeMenschen, VogelMenschen, SchweineMenschen usw. Allein das Gesicht eines Menschen sagt schon viel über seinen genetischen Schwerpunkt aus.
Wer mal genau hinsieht, wird beispielsweise Fischgesichter oder auch Papageiennasen entdecken. Und auch im Veralten spiegeln wir diese tierische Genetik wider. Manch einer schnurrt wie ein
Kätzchen, andere posaunen wie Elefanten.
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- Unsinn, denkt jetzt manch einer. Nein, sage ich. Laut Wissenschaft entstammt alles Leben einer Urform aus der sich weitere Wesen entwickelt haben. Das bedeutet aber auch, dass diese
Urform die Grundlage für die Entwicklung der unterschiedlichen Lebensformen in sich trug. Und zu (vermutlich) jedem Zeitpunkt haben sich Unterschiede herausdividiert aus denen wieder neue
Formen entstehen konnten; aber immer bei dem selben Ursprung (Adam und Eva werden es nicht gewesen sein ;)
- Mittlerweile weiß man, dass es am Anfang eben nicht DEN Menschen sondern zeitgleich lebende unterschiedliche Gruppen gab, die sich auch vermischt haben. Sie müssen also unterschiedlich entstanden sein. Denn schon bei ihnen waren Körperbau und Kopfform nicht identisch, was der verschiedenen Weiterentwicklung der
(wie ich sie gern nenne) Urviecher geschuldet ist.
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Doch vor dem Menschen waren die Dinosaurier und Tiere da, die in der jeweiligen Epoche ja ebenso zeitgleich lebten und deren Ursprung bei den
Urviechern liegt. Es heißt, aus dem Sowiesosaurier hat sich der Vorgel entwickelt und dem Irgendwasruptus der Löwe.
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Demnach hat sich die Genetik jeweils dahingehend verändert, dass dies möglich war. Aber keine DNA der Welt wird sich radikal so verändern, dass
nichts, aber auch rein gar nichts ursprüngliches mehr vorhanden ist - denn es heißt auch: die DNA von Mensch und Schimpanse ist zu etwa 98,5 Prozent identisch. Gleichzeitig
sollen Schweine - und Menschengene zu 90 Prozent übereinstimmen.
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Fazit: Alle Menschen und Tiere tragen bis zu einem bestimmten Grad das
gleiche Erbmaterial in sich - der Unterschied liegt nur im jeweiligen Schwerpunkt. Dieser ist aber nicht beim Menschen so und dem Hund so, sondern variiert von Menschengruppe zu
Menschengruppe; wobei jede Gruppe einen ähnlichen Schwerpunkt aufweisen kann wie eine x- beliebige Tierart. Und insofern erklären sich unterschiedliche Krankheitsmerkmale durch
unterschiedlich funktionierende Stoffwechsel.