Auch wenn dieser Bericht nicht den vollen Umfang wiedergeben kann, zeigt er doch sehr deutlich das Problem. Ich erwarte keine Fünf- Sterne- Verpflegung. Doch auch Krankenhäuser dürfen die grundlegende Notwendigkeit nicht außer acht lassen.
Demenz kann mit Psychopharmaka nicht geheilt und nur wenig gelindert werden. Eine Studie zeigt aber, dass man in Pflegeheimen diesbezüglich etwas völlig falsch versteht und unsachgemäß mit diesen wahrlich nicht ungefährlichen Medikamenten experimentiert.
Um der Mangelernährung in Pflegeheimen entgegenzuwirken, hat man dieses Konzept entwickelt und spricht den Erfolg allein dem 3-D-Druck zu. Ich kann ihnen allerdings sagen, dass die Heimbewohner auch bei ursprünglicher Kost immer den Teller bevorzugen werden, auf dem die Speisen mit solidem Nährstoffgehalt liegen.
Wenn Sie ein Medikament einnehmen und Nebenwirkungen feststellen, sollten Sie dies natürlich zunächst mit Ihrem Arzt besprechen. Aber Sie können anderen Patienten ein wenig helfen und diese melden. Entweder Sie schreiben dem Hersteller direkt oder Sie nutzen folgende webside: https://nebenwirkungen.pei.de/nw/DE/home/home_node.html
Unter dem Titel "Warum Antidepressiva-Studien scheitern" erschien 2018 eine Arbeit, die sich mit Studien zum Thema Antidepressiva vs Placebo befassen. Viel interessanter ist das Fazit, zu dem die Autoren kommen:" [..] Bis dahin sollte die geringe Wirksamkeit der Antidepressiva klar benannt und nicht mit anderen vermeintlichen Einflussgrößen verschleiert werden."
Anhand einer Studie, die so beim Menschen wohl nicht durchführbar wäre wird deutlich, dass der "Nährboden" in dem ein Embryo gedeiht, sehr entscheidend zur Gesundheit (oder auch Krankheit) des Menschen beiträgt.
Allein am Beispiel der Demenz wird deutlich, das unsere Alten eben nicht immer einfach nur alt und deswegen krank sind.
Ich möchte an dieser Stelle gar nicht von "Zwangsjodierung" sprechen. Allein mit dem Begriff wird im Internet mittlerweile so will Angst und Schrecken verbreitet, dass ein objektive Bewertung kaum möglich scheint. Es gibt aber einen sehr guten Beitrag von Terra X, der zumindest die Fakten darstellt - ein Urteil möge sich jeder Konsument selbst bilden.
Folgt gerne dem Link oder gebt "Terra Xpress - In unserem Essen versteckt" als Suchbegriff in Euren Browser ein, falls das Video nicht mehr online ist.
Zumindest behaupten das unzählige Artikel und Berichte, die sich allerdings auf unzureichend ausgeführte oder analysierte Studien berufen. Selbst erfundene Studien kursieren im Internet wie ein Team des TV- Senders "arte" uns hier zeigt.
Man hat immerhin dort erkannt, dass Nährstoffe bzw. der Mangel an Nährstoffen für viele Krankheiten verantwortlich ist und entwickelt Reissorten, die wichtige Zusatzstoffe enthalten.
Allerdings steht hier weniger die Gesundheit als vielmehr Erfolg im Fokus und man beißt sich im Zusammenhang mit der Hirnverbesserung an Omega - 3 - Fettsäuren fest. Immerhin aber ein weiterer Beleg dafür, dass Psychologie zwar möglicherweise existiert (>> Geist), das Gehirn aber erstmal auch "nur" ein Organ ist, dass versorgt werden will ( >> Körper).
Wenn Euch das Wort Retinol etwas sagt, dann habt Ihr schon den ersten Beweis dafür. Retinol ist nichts anderes als ein Ersatz für die verschreibungspflichtige Vitamin-A-Säure, die u.a. kleine Fältchen glätten soll. "Aber die Cremes helfen ja eh kaum", höre ich die Eine oder den Anderen sagen. "Würden sie, wenn die Haut dünner wäre", gebe ich zurück.